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Ein Kinderroller steht für Bewegung an der frischen Luft, ist umweltschonend und schult die motorischen Fähigkeiten. Egal ob mit dreirädrigem Kickboard, Stunt Scooter oder Cityroller: Wenn Lenkerhöhe, Fitnesszustand und Fahrergewicht passen, macht das Tretrollerfahren in jedem Alter Spaß und Freude!
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Ein Kinderroller steht für Bewegung an der frischen Luft, ist umweltschonend und schult die motorischen Fähigkeiten. Egal ob mit dreirädrigem Kickboard, Stunt Scooter oder Cityroller: Wenn Lenkerhöhe, Fitnesszustand und Fahrergewicht passen, macht das Tretrollerfahren in jedem Alter Spaß und Freude!
Als ersten Überblick findest du hier eine kurze Beschreibung der gängigsten Kinderroller-Typen inklusive einer ungefähren Altersangabe. Einige dieser Cityflitzer kannst du bequem auch als Erwachsener verwenden. Die hier angebotenen Tretroller für Kinder sind klappbar und lassen sich bequem in der Heckgarage, im Kofferraum oder bei der Bahnfahrt mitnehmen.
Der City Scooter hat denselben Einsatzbereich wie der E-Scooter. Er ist ein schnelles Transportmittel für innerstädtische Wege. Mit dem City Scooter bewegst du dich umweltfreundlich und erkundest aktiv deine Umgebung.
Den Outdoor-Scooter kannst du auch auf unebenen Untergründen wie Pflastersteinen oder Feldwegen fahren. Breite Luftreifen, ein federndes Trittbrett oder ggf. eine dämpfende Radaufhängung absorbieren bei diesen Flitzern so manche Unebenheit.
Der Stunt Scooter ist stabil und wendig. Am besten lässt er sich auf glatten Untergründen wie z.B. auf denen in Skateboard Parks fahren. Mit etwas Übung und technischem Geschick meisterst du mit diesem Kinderroller fast jeden Trick und Stunt in der Halfpipe.
Das Kickboard ist eine Verbindung aus Tretroller und Skateboard. Dieser Roller mit drei Rädern besteht aus zwei Rollen in der Front und einem breiteren Board. Das Lenken erfolgt, wie beim Skateboard, durch das Verlagern des Körpergewichts. Ein Lenkknauf oder ein T-Griff unterstützen dich dabei. Das Kickboard gibt es auch für Kleinkinder. Diese Kinderroller sind langsamer und speziell für jüngere Altersstufen ausgewiesen.
Im weitesten Sinne zählt auch das Laufrad in die Rollerkategorie. Sobald dein Kind sicher gehen kann, sorgst du mit ihm für jede Menge Spaß. Mit dem Laufrad legst du schon im Kleinkindalter den Grundstein für ein sicheres Gleichgewichtsgefühl.
Das Tretrollerfahren steht für Bewegung an der frischen Luft und ist schonend für die Gelenke. Kinder unterstützt es in ihrer Entwicklung, es fordert sie mit allen Sinnen und:
Als erwachsener Fahrer legst du dein Augenmerk eher auf andere Effekte: Tretrollern hält fit, baut Kondition auf und trainiert die Muskeln in
Wechsle für ein gleichmäßiges Training Stand- und Trittbein öfters ab.
Bewegung liegt dir am Herzen und du hast dir einen Überblick über die Kinderroller-Typen verschafft? Als weitere Kaufunterstützung haben wir dir einige Kriterien zusammengestellt:
Die optimale Lenkerhöhe ändert sich mit der Körpergröße und sollte deshalb, besonders in der Wachstumsphase höhenverstellbar sein. Als Faustregel gilt: Der Lenker sollte sich etwa in Höhe der Hüfte oder des Bauchnabels befinden. Kannst du gerade nicht nachmessen, hilft dir die folgende Tabelle:
Körpergröße | Ungefähres Alter | Empfohlene Lenkerhöhe |
---|---|---|
126 cm – 138 cm | 7 – 9 Jahre | 65 cm– 79 cm |
139 cm – 150 cm | 9 – 11 Jahre | 65 – 79 cm |
126 – 138 cm | 7 – 9 Jahre | 75 cm – 80 cm |
151 cm – 160 cm | 11 – 13 Jahre | 75 cm – 85 cm |
161 cm – 172 cm | 13 – 15 Jahre | 78 cm – 85 cm |
Ab 172 cm | Mehr als 15 Jahre | Über 86 cm |
Die Räder entscheiden darüber, auf welchen Untergründen du fahren kannst. Hier gilt je größer das Rad umso unebener darf der Untergrund sein. Zusätzlich gibt es Unterschiede zwischen luftgefüllten Reifen und PU-Rollen:
Räder | Luftreifen | PU-Rollen |
---|---|---|
Vorteile: |
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Nachteile |
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|
Fazit: | Durch die stabile Straßenlage gut geeignet für längere Wege auf wechselnden Untergründen. | Prima für kurze Strecken auf glatt asphaltierten Straßen und Plätzen. |
Bei den Luftreifen ist es empfehlenswert möglichst viel Luftdruck auf glatten asphaltierten Wegen und etwas weniger bei Geländefahrten in den Schlauch zu geben.
Das Rollergewicht wird interessant, wenn du viel mit Öffis oder dem Auto unterwegs bist. Dein Gefährt sollte so leicht sein, dass du es problemlos zum in die Bahn oder den Kofferraum heben kannst.
Der Radstand ist der Abstand zwischen Vorder- und Hinterachse. Mit einem längeren Radstand bekommst du stabilere Fahreigenschaften. Mit zunehmender Länge verliert dein Roller etwas an Wendigkeit.
Eine breite Trittfläche sorgt für einen stabilen Stand. Sie sollte wenigstens so lang sein, dass du deinen Fuß bequem aufstellen kannst. Damit du nicht abrutschst ist sie mit einem dem Sandpapier ähnlichem „Grip Tape“ ausgestattet.
Die Angabe der Altersgruppe ist immer relativ. Es hilft beim Aussuchen die Körpergröße, das Körpergewicht und die vorhandenen motorischen Fähigkeiten im Auge zu behalten.
Das Überschreiten des für den Roller empfohlenen Körpergewichts ist nicht empfehlenswert. Das kann Negativfolgen wie etwa Materialermüdung, -bruch oder den Verlust der Bremskraft haben.
Je höher das Trittbrett, umso besser kommst du über Stock und Stein. Dabei gilt zu beachten, dass der Weg zum Abstoßen weiter wird. Das heißt, je höher das Trittbrett umso tiefer muss dein Standbein in die Kniebeuge.
Die meisten Roller sind mit einem wirkungsvollen Bremsen, meist fürs Hinterrad ausgestattet. Hier kannst du unterscheiden in:
Im Gegensatz zum E-Roller gehört der Tretroller für Kinder oder Erwachsene in den Fußgängerverkehr. Hier ist das Regelwerk recht übersichtlich, die wichtigsten Punkte sind:
Zum Aktivbleiben und Spaßhaben an der frischen Luft, haben wir für dich neben Rollern, Fahrrädern und Paddelbooten eine große Auswahl an Outdoorequipment zusammengestellt. Entdecke in unserem Angebot Top-Marken wie Micro Mobility oder Relags. Solltest du Fragen haben, dann wende dich gerne an unser Hilfecenter.
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